3. (Chlorocrepis Grisebach.) Hüllkelch dachziegelig; Achänen spindelförmig, dünn, stumpf kantig-cylindrisch, schnabellos, Federkelch schneeweiß, biegsam.
Hieracium staticifolium Villars, grasnelkenblättriges Habichtskraut. Wurzelstock kriechend, vielköpfig; Stengel fast nackt, 1-5köpfig; Blätter meergrün, grundständige linealisch-lanzettlich, gezähnelt oder ganzrandig, kahl; Kopfstiele verlängert, oberwärts vielschuppig und nebst dem Hüllkelch graulich; Blättchen des Hüllkelchs langzugespitzt. Felsen, Gerölle, Flußkies. Württemberg (an der Iller bei Aitrach). Bayern (Alpen, Hochebene, auf Kiesbänken der Alpenflüsse bis Ulm, Augsburg, Landshut, am Eisenbahndamme bei Hochdorf u. a. O., auch bei Passau). Juni. Juli. Chlorocrepis staticifolia Grisebach, Tolpis staticif. Schultz bip. H. 0,10 - 0,25.
*Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieses Texts wird keinerlei Haftung übernommen.
Zum Foto Tolpis staticifolia, Grasnelkenblättriges Habichtskraut (44 KB) weiteres Bild (23 KB) weiteres Bild (34 KB) weiteres Bild (32 KB)
Index der Fotos, nach deutschen Namen sortiert A-C / D-G / H-J / K+L / M-Q / R+S / T-Z
Index der Fotos, nach wissenschaftlichen Namen sortiert A+B / C / D-F / G-L / M-O / P-R / S+T / U-X