a) Fruchtstiel dünner als die reifen Schoten; untere Blätter leierförmig-fiederteilig, obere ungeteilt.
Barbarea vulgaris R. Br., gemeine Winterkresse. Untere Blätter leierförmig, Endlappen sehr groß, meist rundlich, am Grunde etwas herzförmig, Seitenläppchen 2–4paarig, obere Blätter ungeteilt, verkehrt-eiförmig, gezähnt; Kronblätter ziemlich doppelt so lang als der Kelch; Traube während des Aufblühens gedrungen; Schoten aufrecht abstehend. Feuchte Orte, Gebüsche, zerstreut. Mai–Juli. B. lyrata Ascherson, Erysimum Barbarea L. Kr. goldgelb. H. 0,30–0,60. Ändert ab: b) arcuata Rchb. (als Art), (B. taurica DC., Erysimum arcuatum Opiz bei Presl). Traube während des Aufblühens ziemlich locker; Schoten bogenförmig aufsteigend, so häufiger als die Hauptart.
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