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Beschreibung nach Garcke (1898)*

Archangelica officinalis Hoffmann, gebräuchliche Engelwurz. Stengel stielrund, gerillt; Blätter doppelt-fiederteilig, Blättchen herz-eiförmig, ungleich-gesägt, die endständigen 3-, die seitenständigen meist 2lappig; Blattstiele stielrund, obere bauchig-aufgeblasen; Dolden mehlig-weichhaarig. zweijährig Schluchten höherer Gebirge, feuchte Wiesen, Flußufer, sehr zerstreut. Auf dem Riesengebirge in den Schneegruben, im Elbgrunde und an der Iser, außerdem häufig in den Gärten der Gebirgsdörfer angepflanzt, auch in der Ebene gebaut; längs der Meeresküste von Holstein bis West- und Ostpreußen, Provinz Posen, Brandenburg, bei Hamburg in der Nähe der Elbe und an der Bode von Egeln bis Staßfurt, Braunschweig, im Schloßgraben zu Oberstadt unweit Themar. - Bayern (am Oberlauf der fränkischen Saale und an ihren Zuflüssen). Juli. August. A. sativa Besser, Angelica Archangelica L., Angelica litoralis Fries. Kr. grünlich. H. 1,25 - 2,00. OFF. rad. Angelicae.

*Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieses Texts wird keinerlei Haftung übernommen.

Zum Foto Angelica archangelica ssp. litoralis, Küsten-Arznei-Engelwurz (34 KB)

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