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Pholidoptera griseoaptera Wildtal 21.10.2000 |
Omocestus viridulus Horben 22.08.1999 |
Barbitistes serricauda Kaiserstuhl 11.09.2005 |
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Wer kennt sie nicht, die meistens grünen Springer auf unseren Wiesen,
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Bei genauerem Hinsehen stellte ich mit großem Erstaunen fest, dass sie wahrhaftig nicht alle gleich aussehen, auch nicht unbedingt klein oder nur grün sind, und weil ich so schöne Exemplare draußen gesehen habe, versuche ich jetzt herauszufinden, wie sie heißen und wie sie leben. Und dabei freue ich mich natürlich über jede interessante Information, die du mir zukommen lassen kannst, sofern du welche von den fotografierten Arten kennst und etwas über sie weißt. |
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Miramella alpina | Alpine Gebirgsschrecke
Hier sehen wir ein Pärchen der Alpinen Gebirgsschrecken, und selbst als Team wie hier sind diese noch sehr gute Springer und kaum vor die Kamera zu bekommen! Diese Exemplare konnte ich am 15. August 1999 im Naturschutzgebiet am Belchen fotografieren, siehe auch Grossaufnahme der Alpinen Gebirgsschrecke. |
Metrioptera roeseli | Roesels Beißschrecke
14 bis 18 mm, kurzflüglig. Die Seitenlappen des Halsschildes sind unten und hinten
auffällig breit gelblich gerandet. Vorwiegend auf feuchten Wiesen und in
Gewässernähe zu finden. Die Beißschrecke ernährt sich von zarten Pflanzenteilen
und kleinen Insektenlarven. Den gleichmäßig sirrendem, hohen Ton der
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Pholidoptera griseoaptera | Gemeine Strauchschrecke
13 bis 18 mm. Meist in dichtem Gebüsch und Gestrüpp an Waldrändern, auf Waldlichtungen, aber auch auf Wiesen und Feldern. Von Juli bis Oktober in ganz Mitteleuropa. Nahrung: überwiegend kleine Raupen und Insekten, zum Teil auch Blätter, Gräser und Grasblüten. Pholidoptera griseoaptera hat ein urtümliches Aussehen. |
Pholidoptera griseoaptera | Gemeine Strauchschrecke
Die Gemeine Strauchschrecke hat verkürzte Vorderflügel, beim
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Tettigonia viridissima | Grünes Heupferd
28 bis 36 mm. Unsere größte einheimische Heuschrecke ist meistens ganz grün,
aber es gibt auch eine gelbe Form flava. Die ersten Larvenstadien sind
leuchtend grasgrün und haben einen dünnen brauen Rückenstrich. Da das
Heupferd wärmeliebend ist, kommt es mehr in den Niederungen vor. Die
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Meconema thalassium | Eichenschrecke
Der natürliche Lebensraum der Eichenschrecke sind Bäume. Sie kommt oft aber auch in der Nähe menschlicher Behausungen vor und ist dann, entsprechend ihrer Lebensweise in der Natur, meistens "oben" zu finden, also an der Zimmerdecke, in Treppenhausfluren, an Wänden. |
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Kleine Goldschrecke, Männchen | Kleine Goldschrecke, Weibchen |
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