Man spricht von CO2 und Klimaerwärmung, von wachsender Bebauung,
fortschreitender Flächenversiegelung
und Flächenverbrauch,
vom Verschwinden der Artenvielfalt und vom Artensterben...
Durch Straßenbau, schnellwachsende Gewerbegebiete und durch
die Zusammenlegung von Ackerflächen zu riesigen Einheitsflächen
verschwindet unsere kleinstrukturierte, artenreiche und über Jahrhunderte
gewachsene Kulturlandschaft.
Aber auch in den Privatgärten findet eine Veränderung statt,
die dazu beiträgt, dass in den Städten die Temperatur steigt:
Mit der nicht mehr nach oben offenen Erde und dem fehlenden Bewuchs verschwindet auch die Artenvielfalt.
Was können wir selbst in unserem Garten tun, um Artenvielfalt zu fördern?
Viele Jahre später, nachdem ich diese Frage hier stellte, entdeckte ich,
dass es
wieder Hoffnung gibt, denn ich las am 07.03.2019 in der Badischen Zeitung:
"Ihringen will mehr Bäume und Blumen im Dorf – statt Kiesflächen"
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seit 1998 Nafoku Natur- und Fotokunst
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